Wie die Bäume das senegalesische Nationalgericht zurückgeholt haben

Bei unserem Besuch unseres Projekts im Senegal haben wir uns davon überzeugen können, dass Gemüse auch auf Bäumen wachsen kann. Das senegalesische Nationalgericht heißt „Thiéboudienne“, aber Rodungen und Klimawandel haben es den Bauern schwer gemacht, das Gemüse für den Eintopf zu beschaffen.

Hier kommen eure Suchen ins Spiel! Wir pflanzen im Senegal Bäume in Waldgärten und biete den lokalen Bauern so eine Alternative zu den Monokulturen, die einen hohen Pestizideinsatz erfordern. Die Bäume unterstützen den Gemüseanbau, indem sie Schatten spenden und die Bodenqualität verbessern. Ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass die Bauern, die an unserem Projekt teilnehmen, wieder das beliebte Nationalgericht zubereiten können – aus selbstangebautem Gemüse.

Rezept

So bereitet man eine vegetarische Variante des klassischen Eintopfs zu:

  • Öl erhitzen, Zwiebeln, Tomaten, Tomatenmark, schwarzen Pfeffer und Knoblauch dazugeben. 15 Minuten bei mittlerer Hitze braten.
  • Lorbeerblätter und eine Tasse Wasser hinzufügen.
  • Das Gemüse und eine Tasse Wasser in den Topf geben und 25 Minuten garen.
  • Gemüse aus dem Topf nehmen und Reis hinein geben.
  • Bei schwacher Hitze köcheln und öfter umrühren, damit der Reis gleichmäßig gart.
  • Gemüse zu dem Reis in den Topf geben, fertig

Schreibt uns, wie der Eintopf euch geschmeckt hat. Und vergesst nicht, die Ecosia-Erweiterung zu installieren und unsere App herunterzuladen, um die Bauern im Senegal zu unterstützen, sodass sie die Zutaten für die Thiéboudienne wieder anbauen können.

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