Wie Wildhüter*innen die Wildtierbestände der Erde schützen

Du hast bestimmt schon vom Amazonas-Regenwald und dessen wichtiger Rolle bei der Regulierung der globalen Niederschlagsverhältnisse gehört.

Doch das Leuser-Ökosystem auf der indonesischen Insel Sumatra ist häufig nur professionellen Umweltschützer*innen bekannt. Dennoch ist die Region ein einzigartiger Ort.

Das Leuser-Ökosystem ist eines der größten zusammenhängenden tropischen Regenwaldgebiete in Südostasien und ein einzigartiger Ort: Es ist das letzte Fleckchen Erde, an dem Sumatra-Elefant, Sumatra-Nashorn, Sumatra-Tiger, Malaienbär und Sumatra-Orang-Utan in der freien Wildbahn zusammenleben.

In den letzten 50 Jahren hat die Welt ca. 60 Prozent ihres ursprünglichen Wildtierbestands eingebüßt. Die Arbeit von Wildhütern wie Martin und Steve in Sumatra ist dringender denn je.

Leider ist der Wildtierbestand Indonesiens ebenfalls stark gefährdet. Illegale Abholzung und nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zerstören den natürlichen Lebensraum von Wildtieren in einem rasanten Tempo.

Zusätzlich sind viele Tiere auch durch Wilderei bedroht. Diese Bedrohung hat laut dem Umweltportal Mongabay während der Pandemie nur weiter zugenommen.

Bis heute haben deine Suchanfragen über Ecosia uns dabei geholfen, 49 295 Bäume im Leuser-Ökosystem zu pflanzen. Diese Bäume leisten nicht nur einen Beitrag zur Aufforstung degradierter Landstriche und zum Schutz von Wildtieren, sondern helfen den Gemeinden vor Ort auch dabei, so zu leben, wie sie es wünschen: stärker im Einklang mit der Natur.

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