Ein Teelöffel fruchtbare Erde enthält mehr lebende Organismen als es Menschen auf der Welt gibt. Doch im Zeitalter des Klimawandels haben industrielle Landwirtschaft und intensive Weidehaltung die Böden ausgelaugt und erodiert.
Der Boden ist für den Anbau von Lebensmitteln unerlässlich und kann eine große Rolle bei der Kohlenstoffbindung spielen – wenn wir nur aufhören, ihn wie Dreck zu behandeln.
Konventionelle landwirtschaftliche Praktiken wie Überweidung und Abholzung schaden dem Boden, der aber leicht regeneriert werden kann. Die Umstellung auf ein regeneratives Landwirtschaftssystem ist die Grundlage für eine gesunde Beziehung zu unserem Planeten. In diesem Video sprechen wir mit Landwirt*innen, die genau das tun.
Schau dir das Video an, um zu erfahren, inwieweit die regenerative Landwirtschaft greifbare Hoffnung bietet auf ein Lebensmittelsystem, das die Welt ernährt und dabei auf biologische Vielfalt setzt.