Bäume gegen Armut und Mangelernährung
In Senegal beweisen wir, dass Bäume und Landwirtschaft einander ergänzen können, indem wir Kleinbauern beim Anlegen von Waldgärten unterstützen. In einem Waldgarten wachsen neben verschiedenen Baumarten – von denen jeder eine ganz bestimmte Rolle zukommt – viele unterschiedliche Gemüse- und Ostsorten. Das verbessert die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort, da Waldgärten nicht nur ertragreicher sind, sondern auch vielseitiger als Monokulturen, was eine abwechslungsreichere und somit gesündere Ernährung ermöglicht. Außerdem generieren sie eine durchschnittliche Einkommenssteigerung um unfassbare 400 Prozent. Monokulturen in Senegal gehen auf die Kolonialzeit zurück. Waldgärten helfen den Farmern bei der Anpassung an den Klimawandel. Mit anderen Worten: Es geht bei diesem Projekt auch um Klimagerechtigkeit.



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